Schweizer Franken und der Euro – Die Währung der Eidgenossen ist wieder oben auf

Eurozone ohne Griechenland, Irland, Spanien und Portugal überhaupt denkbar?

Die Schweiz ist nicht nur aufgrund seiner Uhren und seiner Berge weltbekannt. Auch die Schweizer Franken und seine Stabilität haben das Land so berühmt gemacht in der ganzen Welt. Immer wieder muss die Währung der Eidgenossen auch gegen die „neue“ Währung, den Euro, ankämpfen, ist aber aktuell wieder obenauf gegenüber der Gemeinschaftswährung.

Mittlerweile fiel der Euro wieder gegenüber dem Schweizer Franken und ein Euro kostet kaum mehr 1,30 Franken. Es tut sich wieder etwas im Bereich der Devisen, denn auch gegenüber dem US Dollar verliert der Euro wieder an Fahrt. Derweil fordert einer der bekanntesten deutschen Finanzexperten den Rauswurf der Schuldenstaaten aus der Eurozone. Wie das „Handelsblatt“ heute berichtet, soll Max Otte, bekannt geworden durch vor allem durch seine Bücher wie „Der Crash kommt“ in einem Interview gesagt haben: „Griechenland, Irland, Spanien und Portugal sollten aus der Euro-Zone entlassen werden“. Otte bewegt sich damit auf einem Terrain, das bereits andere Experten vor ihm betreten haben, das andere jedoch als unrealistisch hinstellen. Was würde es die Eurozone kosten, wenn diese Staaten aus der Währungsunion entlassen würden? Wäre dies rechtlich überhaupt machbar? Und die große Frage, die sich stellt, ist: Was würde dies eigentlich bringen?

Derweil droht in Deutschland ein dramatisches Ansteigen der Inflationsrate, da die Preise für Kraftstoffe und Energie weiter drastisch ansteigen. Auch die steigenden Kosten für die Krankenversicherten, sowohl bei den Gesetzlichen Krankenkassen als auch bei der Privaten Krankenversicherung, lassen die Preisschraube immer schneller werden.

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