Garantierte Zinsen beim Tagesgeld nutzen

In den vergangenen Jahren wurde viel über Sinn, oder Unsinn von Tagesgeldkonten diskutiert. Nicht wenige glauben, dass sich diese Möglichkeit des Sparens aufgrund der niedrigen Zinsen gar nicht mehr lohnen. Doch was für die meisten Sparbücher gilt, muss nicht gleichzeitig auch für Tagesgeldkonten gelten. Im Gegenteil: wer in Phasen niedriger Zinsen und sinkender Zinssätze garantierte Zinsen beim Tagesgeld nutzt, der kann mit seinen Zinseinnahmen auch planen.

Garantiezinsen und variable Verzinsung – das ist der Unterschied

Bei Tagesgeldkonten gibt es zwei verschiedene Arten von Verzinsung. Das eine ist der variable Zinssatz. Dieser kann sich jederzeit, und damit von heute auf morgen, ändern. Ein solcher Zinssatz ist beim Tagesgeld vor allem dann sinnvoll, wenn von steigenden Tagesgeldzinsen auszugehen ist.

 
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Derzeit haben wir jedoch stagnierende bis sinkende Zinsen bei Tagesgeldern. Das heißt: bevor es zu einer Zinssenkung kommt, ist es eher sinnvoll, das eigene Geld zu einem für einen bestimmten Zeitraum garantierten Zinssatz anzulegen. Das heißt, ein Tagesgeldkonto mit Zinsgarantie ist dann meist die bessere Wahl

Bei der Zinsgarantie ist der Zinssatz, wie der Name schon sagt, auf eine bestimmte Zeitlang garantiert. Dies können, ja nach kontoführender Bank, einige Monate bis zu einem Jahr sein. Entsprechende Zinsangebote lassen sich schnell und einfach mit einem Tagesgeldvergleich finden.