Börsenbriefe erfreuen sich immer noch großer Beliebtheit
Auch wenn das Internet längst seinen Siegeszug gehalten hat in der Finanzbranche, eines bleibt nahezu unverwüstlich: Die Börsenbriefe. Die Börsenbriefe, die auch Aktienbriefe genannt werden, informieren Anleger über das Geschehen auf dem Börsenparkett und dem Finanzbereich und geben Aktienempfehlungen. Je nach Börsenbrief kann ein ganz unterschiedliches Thema und/oder das Finanzgeschehen in einem bestimmten Land behandelt werden.
Der Austria Börsenbrief: Chancenreiche Werte aus Österreich, Europa, USA und Asien
So gibt es z.B. den Austria Börsenbrief, der über das Finanzgeschehen in Österreich berichtet. Den Austria Börsenbrief gibt es bereits seit 1987. Der Aktienbrief aus Österreich bietet auf 8 Seiten unabhängige Aktienempfehlungen. Der Austria Börsenbrief erscheint einmal in der Woche und bietet den eigenen Angaben nach konkrete Aktienempfehlungen, das heißt, welche Aktien die LeserInnen kaufen, verkaufen oder halten sollten. Die Aktienanalysen sind exklusiv für den Börsenbrief aus Österreich geschrieben und berichten über chancenreiche Werte aus Österreich, Europa, den USA und aus Asien.
Wer kein Abo des Austria Börsenbrief abschließen möchte, kann den Aktienbrief aus Österreich auch in Einzelbriefen als pdf kaufen. Ein Deutsches Portal für Börsenbriefe macht dies möglich.
Börsenbriefe: Welche Aktien du kaufen, verkaufen oder halten solltest
Auch wenn es zeitweise immer wieder mal Verwerfungen auf den Aktienmärkten gibt, so kommt doch kein Anleger ohne Aktien in seinem Anlageportfolio aus. Dies gilt nicht nur für Großanleger, sondern auch für die so genannten Kleinsparer. Ein guter und vor allem unabhängiger Börsenbrief kann dir hilfreiche Empfehlungen dafür geben, welche Aktien du kaufen, verkaufen oder halten solltest.
Ein Börsenbrief, der wirklich unabhängig ist, kann dir möglicherweise weit bessere Empfehlungen für den Kauf und Verkauf von Aktien geben, als das der Berater bei der Bank kann. Die Herausgeber unabhängiger Börsenbriefe sind nicht darauf angewiesen, an ihren Aktienempfehlungen Geld zu verdienen. Der Finanzberater bei der Bank verdient hingegen häufig mit, indem er eine Provision für seine Anlage-„Empfehlung“ erhält.