AS Privatbank geht als Spitzenreiter im Tagesgeldvergleich in den November 2012

Beim Tagesgeld spielen auch die Zinsgutschrift und die Mindesteinlage eine Rolle!

Der November steht vor der Tür, die kalte Jahreszeit hat inzwischen begonnen und auch die Zinsen für Tagesgeld und Festgeld scheinen langsam einzufrieren in Sachen Realverzinsung. Nur noch wenige Angebote sind es, die derzeit über der Inflationsrate (aktuell 2,0 Prozent) liegen, den Sparern macht neben den sowieso schon niedrigen Sparzinsen damit auch noch die Entwicklung der Verbraucherpreise zu schaffen. Als Spitzenreiter im Tagesgeldvergleich geht die AS Privatbank in den November 2012 – mit 3,00 Prozent Zinsen p.a.

Ansonsten sieht es langsam mau aus mit den Tagesgeldzinsen. Die RaboDirect bietet zwar noch 2,20 Prozent p.a., ist bei uns jedoch nicht mehr im Tagesgeld Vergleich vertreten, da die Anzahl der gestellten Kontoanträge seit der Wiederaufnahme der Vermarktung wohl doch zu hoch war für die Direktbank. Damit ist der zweite im Tagesgeld Ranking bei uns inzwischen die 1822direkt, die noch bis zum 15. November dieses Jahres einen Eröffnungsbonus von 25 Euro bietet. Mit 2,05 Prozent Zinsen p.a. liegt das 1822direkt Tagesgeld zudem knapp über dem Verbraucherpreisindex für Oktober 2012.

Mit den hohen Zinsen ist die AS Privatbank derzeit das Highlight unter den Tagesgeldkonten. Das Angebot gibt es erst seit Mitte Oktober, aber die Höhe der Zinsen (3,00 Prozent p.a., garantiert auf 12 Monate nach Kontoeröffnung) und die tägliche Gutschrift der Zinsen sprechen beim AS Privatbank Tagesgeld für sich.

Tipp der Redaktion: einen aktuellen Tagesgeld-Zinsrechner finden Sie hier…

Doch die Höhe der Zinsen und die Zinsgutschrift sind nicht das einzige Wichtige bei einem Tagesgeldkonto. Neben der Sicherheit spielt natürlich auch die Mindesteinlage eine Rolle. Nicht bei jedem Tagesgeld gibt es bereits ab dem ersten Euro die guten Zinsen, bei der AS Privatbank beispielsweise gibt es die attraktive Verzinsung für Neukunden ab einer Anlagesumme von 100 Euro. Die Prämien bei der 1822direkt und der ING-DiBa gibt es gar erst ab einer Mindesteinlage von 5.000 Euro binnen vier Wochen nach der Tagesgeldkonto-Eröffnung – bei der Bank of Scotland hingegen gibt es gar keinen Mindestanlagebetrag, dafür 30 Euro für Neukunden, aber nur noch mit 1,80 Prozent Zinsen p.a.