Strom sparen mit LED-Lampen

Bringt das wirklich etwas?

Bei Haushaltskosten zu sparen, dürfte wohl den meisten am Herzen liegen, denn in der Regel handelt es sich hier um keine Ausgaben, die den Betroffenen aufgrund des Gegenwertes mit Freude erfüllen – so wie beispielsweise ein neues Kleidungsstück oder eine Reise. Doch es ist gar nicht so schwer, durch bewusstes Verhalten im Alltag die Energierechnung gering zu halten: Und das trotz regelmäßiger Strompreiserhöhungen.

Der Wirt des Löwenbräu-Zeltes auf dem Münchener Oktoberfest macht es vor: In Kooperation mit dem Leuchtmittelhersteller Osram hat er bereits seine insgesamt 8000 herkömmlichen 15-Watt-Glühbirnen durch LED-Lampen ersetzt und freut sich nun auf den kommenden Gästeansturm. Wenn das zweiwöchige Fest schließlich wieder vorbei sein wird, dann sollen damit nach gezielten Berechnungen im Gegensatz zum Vorjahr ganze 90 Prozent der Stromkosten eingespart worden sein. Was wiederum eine Reduzierung des CO²-Ausstoßes um 7000 Kilogramm entspricht. Wer also nicht nur eine Maß trinken und sich an bayerischer Musik erfreuen, sondern gleichzeitig auch der Umwelt Gutes tun möchte, der sollte sich zum Löwenbräu-Zelt begeben, welches sich nach dem Hacker-Festzelt und der Schaustellerfamilie Distel aktuell als dritter Beteiligter auf dem größten Bierfest der Welt der Nachhaltigkeit verschrieben hat.

Und was der Löwenbräu-Wirt zwei Wochen hindurch kann, das kann man bei sich zuhause schon Lange: Beim Strom auf die Art der Erzeugung achten sowie das Ausmaß und die Art des Verbrauches. Und mit der passenden Wahl des Ökostromversorgers kann man dazu noch Kosten sparen. So kann man mit ein wenig Umsicht gleich drei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Energieeffiziente Haushaltegeräte und Glühbirnen tragen ebenso zum Umweltschutz bei wie regenerativ erzeugter Strom. Wer sich für den Bezug grüner Energie von einem günstigen Ökostromversorger entscheidet, heizt und kocht klimafreundlich und schont so nicht nur die Natur, sondern auch seinen Geldbeutel.