Jugend testet 2011 – Stiftung Warentest schreibt Wettbewerb aus

Getestet werden kann alles, was interessiert beim Wettbewerb Jugend testet

Spannender kann es kaum sein als bei einem Wettbewerb, bei dem man Dinge so richtig durchleuchten kann. Genau aus diesem Grund hat die unabhängige Stiftung Warentest nun den Wettbewerb Jugend testet 2011 ausgeschrieben. Neben dem Spaß gibt’s übrigens auch noch etwas zu gewinnen: Geld und Reisen nach Berlin.

„Wettbewerb „Jugend testet 2011“: Jetzt anmelden, mitmachen und selbst testen

Welcher Radiergummi krümelt am wenigsten? Verleihen Energy-Drinks Flügel? Und wie lange verhindern Deos Schweißgeruch? Fragen wie diese können Jugendliche beim Wettbewerb „Jugend testet“ untersuchen. Zu gewinnen gibt es Geldpreise im Gesamtwert von 9.000 Euro und Reisen nach Berlin. Die Anmeldung ist ab sofort unter www.jugend-testet.de möglich.

Ob einzeln, mit Freunden oder mit der ganzen Klasse – wer zwischen 12 und 19 Jahre alt ist, kann mitmachen. Und was kann man testen? Alles, was interessiert, von Sozialen Netzwerken über Limonade und Fahrschulen bis zu Kopfhörern. Hauptsache, es passt in eine der beiden Wettbewerbskategorien Produkttests oder Dienstleistungstests.

Was es braucht: Eine interessante Testidee, genaue Beobachtung und eine nachvollziehbare Dokumentation. Denn die Teilnehmer führen ihren Test komplett eigenständig durch. Dem Sieger in jeder Wettbewerbskategorie winken 2.000 Euro. Ein Tipp: Erfahrungsgemäß ist die Konkurrenz in der Kategorie Dienstleistungstests weniger groß als bei den Produkttests.

Insgesamt gibt es Geldpreise im Gesamtwert von 9.000 Euro und Reisen nach Berlin zu gewinnen.

Teilnehmer können sich bis zum 15. Dezember 2010 online unter www.jugend-testet.de anmelden. Dort gibt es auch alle Informationen zum Wettbewerb. Übrigens: Damit Jugendliche eine gemeinsame Teilnahme organisieren oder sich über Testideen austauschen können, ist der Wettbewerb auch bei SchülerVZ und Facebook präsent:

www.schuelervz.net/jugendtestet und www.facebook.com/jugendtestet.“

Quelle Pressemitteilung: Stiftung Warentest