Festgeldzinsen 2024 – Hohe Zinsen bei langen Festgeldlaufzeiten sind bald Geschichte

Die ersten Banken senken bei langen Laufzeiten die Zinsen beim Festgeld. Der Leitzins wurde durch die Europäische Zentralbank nicht weiter erhöht. Für das nächste Jahr wird die erste Zinssenkungen erwartet. Die Folge: hohe Zinsen bei langen Festgeldlaufzeiten sind bald Geschichte! Für Sparer heißt das, sich noch so schnell wie möglich die aktuell noch sehr guten Festgeld Konditionen zu sichern. Für die Festgeldzinsen 2024 sind es hingegen schlechter aus als in den Zeiten der Leitzinserhöhungen.

Rechtzeitig hohe Festgeldzinsen 2024 sichern!

Viele Direktbanken bieten nach wie vor gute Konditionen für Festgeldanlagen mit langen Laufzeiten. Dies könnte sich aber im neuen Jahr ändern. Durch die Stagnation des Leitzinses und den zu erwartenden Zinssenkungen im kommenden Jahr sinken in der Folge auch die Zinsen für lange Festgeldlaufzeiten.

Für Sparer bedeutet dies, sich rechtzeitig die hohen Festgeldzinsen für 2024 zu sichern. Sonst müssen sie niedrigere Zinsen für Festgeldkonten hinnehmen. Bereits jetzt senken haben einige Banken die Festgeldzinsen gesenkt. Im Laufe des Dezember sind weitere Zinssenkungen zu erwarten.

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Nicht nur auf Zinsen, auch auf die Einlagensicherung achten!

Doch beim Festgeld wie auch bei anderen Spareinlagen kommt es nicht nur auf die Höhe der Zinsen an. Auch die Sicherungen der Einlagen, das heißt, der angelegten Gelder, spielt eine wichtige Rolle.

Deshalb sollte nicht nur auf die Festgeldzinsen 2024 geachtet werden. Sondern auch darauf, wie sicher die Einlagen bei der jeweiligen Bank sind.

Mindestbetrag für Festgeld 2024 und maximaler Anlagebetrag

Bei der Geldanlage auf einem Festgeldkonto spielen auch der Mindestbetrag und der maximale Anlagebetrag eine große Rolle. Während für das Tagesgeld meist kein Mindestanlagebetrag gilt, sieht dies beim Festgeld anders aus. Hier gibt es für die Eröffnung einer Festgeldanlage häufig eine Vorgabe, was mindestens angelegt werden muss. Viele Banken bieten außerdem als maximalen Anlagebetrag beim Festgeldkonto nur die Summe an, welche auch über die jeweilige gesetzliche Einlagensicherung abgesichert ist.