EANS-Adhoc: Österreichische Post AG Q1 2012: Sowohl Umsatzanstieg (+6,0%) als auch Ergebnisverbesserung (EBITDA +7,0%) in Q1; Ausblick 2012 bestätigt

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3-Monatsbericht

16.05.2012

– Umsatz verbessert – Umsatz um 6,0% über Vergleichswert des
Vorjahres – Gute Entwicklung in den Bereichen Brief und Paket –
Weitere Ergebnissteigerung – EBITDA mit einem Plus von 7,0% auf
75,8 Mio EUR – EBIT-Anstieg auf 55,8 Mio EUR – Starker Cashflow und
solide Bilanz – Free Cashflow von 51,2 Mio EUR –
Eigenkapitalquote auf 43,4% erhöht – Ausblick 2012 bestätigt –
Stabiler bis leicht steigender Umsatz – EBITDA-Marge in der
Zielbandbreite von 10-12% und weitere EBIT-Verbesserung

DIE ÖSTERREICHISCHE POST IM ÜBERBLICK Das erste Quartal des Jahres
2012 ist für die Österreichische Post sowohl im Paket- als auch im
Briefgeschäft sehr zufriedenstellend verlaufen. Vor dem Hintergrund
einer grundsätzlich gedämpften Wirtschaftserwartung in Österreich und
den Nachbarländern zeigt sich, dass das Postgeschäft weiterhin primär
von den branchenspezifischen Trends geprägt ist: Strukturelle
Veränderungen ergeben sich aus der elektronischen Substitution von
adressierten Briefen sowie aus positiven Impulsen auf Paketmengen
durch den Internethandel. Der Umsatz der Österreichischen Post konnte
in den ersten drei Monaten 2012 um 6,0% auf 605,7 Mio EUR gesteigert
werden. Die neu formierte Division Brief, Werbepost & Filialen
verzeichnete einen Anstieg um 6,2%, die Division Paket & Logistik
konnte umsatzseitig um 5,9% zulegen – lässt man die in Veräußerung
befindlichen Tochtergesellschaften in Benelux außer Acht, ergibt sich
sogar eine Steigerung von 6,6%. Neben einer generell soliden
Volumenentwicklung haben einige Sondereffekte zu dieser guten
Entwicklung beigetragen: Ein zusätzlicher Arbeitstag im
Quartalsvergleich brachte Volumenzuwächse, ebenso wie neue
Informationspflichten einiger Kunden im Finanz-, Telekommunikations-
oder Energiesektor. Darüber hinaus führte die veränderte
Produktlandschaft der Österreichischen Post zu einer Verschiebung von
adressierten Werbesendungen zu höherwertigen Briefprodukten. “Die
Ergebnisse dieses Quartals zeigen einmal mehr, dass die konsequente
Handlungsorientierung nach unseren vier strategischen Feldern
erfolgreich war. Das EBITDA des Konzerns konnte um 7,0% auf 75,8 Mio
EUR gesteigert werden”, so Generaldirektor Dr. Georg Pölzl. Basierend
auf diesen Quartalsergebnissen wird der Ausblick für das Jahr 2012
bestätigt. Der Umsatz sollte sich auf vergleichbarer Basis stabil bis
leicht positiv entwickeln, eine Verbesserung des EBIT wird
angestrebt. “Wir hatten einen guten Start ins Jahr 2012 als Resultat
einer konsequenten strategischen Ausrichtung. Daher werden wir auch
weiterhin unseren eingeschlagenen Weg des Konzernumbaus fortsetzen”,
so Georg Pölzl weiter. “Den stetigen Trend des Rückgangs adressierter
Briefmengen können wir durch wachsende Paketmengen alleine nicht
kompensieren. Die Verbesserung der Effizienz und Kostenstruktur ist
für den Unternehmenserfolg ebenso wichtig wie die Optimierung der
Servicequalität für unsere Kunden.”

UMSATZENTWICKLUNG IM DETAIL Der Umsatz der Österreichischen Post
konnte im ersten Quartal 2012 um 6,0% auf 605,7 Mio EUR gesteigert
werden. Eine generell solide Volumenentwicklung hat dazu ebenso
beigetragen wie positive Sondereffekte im Briefbereich sowie ein
zusätzlicher Arbeitstag im Vergleich zum ersten Quartal des
Vorjahres. Die Division Brief, Werbepost & Filialen erzielte einen
Umsatzanstieg um 6,2% auf 385,0 Mio EUR. Der Trend rückläufiger
Sendungsvolumen bedingt durch elektronische Substitution konnte durch
positive Sondereffekte mehr als wettgemacht werden. So führten neue
Informationspflichten zu verstärkten Aussendungen der Kunden im
Finanz-, Telekommunikations- oder Energiesektor. Zudem hat die
veränderte Produktlandschaft der Österreichischen Post eine
Volumenverschiebung von Werbesendungen zu höherwertigen
Briefprodukten sowie im Bereich Internethandel von Paket- zu
Briefsendungen mit sich gebracht. Auch neue Dienstleistungen aus dem
Bereich Mail-Solutions wie etwa Poststellen-Management konnten
Zuwächse verzeichnen. Die ehemalige Division Filialnetz ist nunmehr
als Geschäftsfeld “Filialdienstleistungen” in der Division Brief,
Werbepost & Filialen inkludiert. In der neuen Steuerungsstruktur
entwickelten sich Umsatz und Kosten plangemäß. In Summe verfügte die
Österreichische Post per 31. März 2012 über 1.878
Post-Geschäftsstellen, wovon mittlerweile bereits 1.266 von externen
Post Partnern betrieben werden. In der Division Paket & Logistik
konnte der Umsatz um 5,9% auf 220,8 Mio EUR gesteigert werden.
Regional betrachtet verzeichnete der österreichische Paketmarkt das
stärkste Wachstum, gefolgt von einer guten Umsatzentwicklung in
Deutschland. Die Umsätze der veräußerten Gesellschaften in Benelux
sind im ersten Quartal noch weitgehend inkludiert – die
niederländische Gesellschaft wurde per 15. März 2012 entkonsolidiert.

GEWINN UND VERLUSTRECHNUNG Der Umsatzzuwachs von 6,0% auf 605,7 Mio
EUR hatte auch Auswirkungen auf Materialaufwand und Aufwand für
bezogene Leistungen, der um 4,4% auf 190,9 Mio EUR anstieg.
Kostensteigerungen ergaben sich aus vermehrten Zukäufen von
Transportdienstleistungen sowie unter anderem aus höheren Provisionen
für Post Partner-Betriebe als Folge des Strukturwandels. Der
Personalaufwand der Österreichischen Post erhöhte sich im
Quartalsvergleich um 17,7 Mio EUR bzw. 6,6% auf 284,4 Mio EUR, wobei
der Anstieg vor allem auf höhere Aufwendungen im nicht operativen
Bereich zurückzuführen ist. Der operative Personalaufwand ist im
Vergleichszeitraum weitgehend konstant geblieben. Der
durchschnittliche Personalstand reduziert sich im Jahresvergleich im
Konzern um 268 auf 22.998 Mitarbeiter (Vollzeitäquivalente). Die
nicht operativen Personalaufwendungen lagen im ersten Quartal 2012
bei 20,1 Mio EUR. Darin enthalten sind Aufwendungen zur nachhaltigen
Verbesserung der Kostenstruktur wie etwa Restrukturierungsmaßnahmen.
Darüber hinaus war es aufgrund der international niedrigen
Zinslandschaft notwendig, den Diskontierungszinssatz für bestehende,
verzinsliche Rückstellungen in der Österreichischen Post AG um 0,25
Prozentpunkte zu senken. Der geringere Abzinsungsfaktor führt zu
einem erhöhten Rückstellungsbedarf von in Summe 8,5 Mio EUR. Darüber
hinaus gab es im Betrachtungszeitraum im Bereich
Personal-Unterauslastung oder Personalwechsel in den Bundesdienst
keine signifikanten Rückstellungsveränderungen. Die Rückstellung für
Unterauslastung hat sich seit Jahresanfang 2012 von 239,0 Mio EUR auf
236,3 Mio EUR reduziert. Der zahlungswirksame Verbrauch betrug im
ersten Quartal 7,7 Mio EUR. Das EBITDA des Österreichischen Post
Konzerns verbesserte sich im ersten Quartal 2012 auf 75,8 Mio EUR.
Die EBITDA-Marge betrug damit 12,5%. Das EBIT konnte um 14,4% auf
55,8 Mio EUR gesteigert werden, womit eine EBIT-Marge von 9,2%
erzielt werden konnte. In der divisionalen Betrachtung zeigt sich
eine positive Ergebnisentwicklung in den beiden operativen Segmenten.
In der Division Brief, Werbepost & Filialen erfolgte im ersten
Quartal ein Anstieg auf 74,4 Mio EUR im Wesentlichen aufgrund des
beschriebenen Umsatzanstiegs. Auch die Division Paket & Logistik
zeigte eine Verbesserung. Das EBIT konnte von 5,2 Mio EUR auf 7,6 Mio
EUR gesteigert werden. Die gute Volumenentwicklung kombiniert mit
Strukturmaßnahmen in den Tochtergesellschaften mit
unterdurchschnittlicher Performance bewirkt eine verbesserte
Margensituation für das Jahr 2012. Im Bereich Corporate reduzierte
sich das EBIT von minus 17,3 Mio EUR auf minus 26,2 Mio EUR im ersten
Quartal 2012. Dazu beigetragen hat unter anderem die Reduktion des
Diskontierungszinssatzes für Rückstellungen um 0,25 Prozentpunkte.
Dadurch erhöht sich der Rückstellungsbedarf für die verzinsliche
Rückstellung in der Bilanz. Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich um
16,6% auf 55,7 Mio EUR. Nach Abzug von Steuern im Ausmaß von 14,3 Mio
EUR ergibt sich ein Periodenergebnis (Ergebnis nach Steuern) von 41,4
Mio EUR. Dies entspricht 0,61 EUR je Aktie für das erste Quartal 2012
(Vergleichswert des Vorjahres: 0,55 EUR).

CASHFLOW Der Cashflow aus dem Ergebnis in den ersten drei Monaten
2012 lag mit 71,3 Mio EUR um 23,6 Mio EUR über dem Vergleichswert des
Vorjahres. Im Berichtszeitraum kam es zu einer cash-wirksamen
Veränderung im Nettoumlaufvermögen in Höhe von minus 6,0 Mio EUR.
Diese Entwicklung ist vor allem auf eine Erhöhung der Forderungen
zurückzuführen. Der Cashflow aus Investitionstätigkeit von minus 14,1
Mio EUR beinhaltet Auszahlungen für den Erwerb von Sachanlagen
(CAPEX) in Höhe von minus 10,1 Mio EUR sowie Einzahlungen aus
Anlageverkäufen von 4,9 Mio EUR. Der Free Cashflow lag somit bei 51,2
Mio EUR nach 23,2 Mio EUR in den ersten drei Monaten des Vorjahres.

MITARBEITER Die durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter des
Österreichischen Post Konzerns lag in im ersten Quartal 2012 bei
22.998 Vollzeitkräften – dies entspricht einer Verringerung des
Personalstandes gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 268
Mitarbeiter. Der Großteil der Konzernmitarbeiter ist in der
Österreichischen Post AG beschäftigt (insgesamt 19.372
Vollzeitkräfte).

AUSBLICK 2012 Für das Jahr 2012 bestätigt die Österreichische Post
die Einschätzung einer Umsatzentwicklung, die auf vergleichbarer
Basis eine stabile bis leicht positive Entwicklung zeigen sollte. Die
Geschäftsentwicklung wird weiterhin von den strukturellen
Veränderungen der Branche geprägt. Durch die elektronische
Substitution ist von einem Rückgang bei adressierten Briefmengen
auszugehen, während der zunehmende Internethandel für Wachstum an
Paketmengen sorgt. Das gedämpfte konjunkturelle Umfeld könnte sich
nachteilig auf die Werbewirtschaft und das Konsumverhalten auswirken.
Ein Fokus des Konzerns liegt weiterhin auf der Profitabilität der
erbrachten Leistungen. Für die nachhaltige Ergebnisentwicklung der
Österreichischen Post gilt weiterhin die Zielbandbreite einer
EBITDA-Marge von 10-12%. Eine weitere Verbesserung des Ergebnisses
vor Zinsen und Steuern (EBIT) gegenüber 2011 wird angestrebt. Der
erwirtschaftete operative Cashflow wird umsichtig und zielgerichtet
für nachhaltige Effizienzsteigerungen, Strukturmaßnahmen und
Zukunftsinvestitionen eingesetzt werden. Für das Jahr 2012 sind
Anlageinvestitionen (CAPEX) in der Größenordnung von 80-90 Mio EUR
vorgesehen. Diese dienen einerseits als Ersatzinvestitionen für
bestehende Anlagen und andererseits zur stetigen Modernisierung und
Effizienzsteigerung – etwa durch neue Sortiertechnik für
Werbesendungen. Zur Abrundung und Absicherung des Kerngeschäftes sind
nationale und internationale Akquisitionen möglich. Die bestehende
attraktive Dividendenpolitik wird weiter fortgesetzt.

GESCHÄFTSVERLAUF DER DIVISIONEN DIVISION BRIEF, WERBEPOST & FILIALEN
Seit Jahresanfang 2012 werden die Divisionen Brief und Filialnetz in
der nunmehr neuen Division Brief, Werbepost & Filialen
zusammengefasst. Die neue Gliederung spiegelt die aktuelle
Organisations-, Steuerungs- und Berichtsstruktur wider. Der Umsatz
der Division hat sich im ersten Quartal 2012 mit einem Anstieg auf
385,0 Mio EUR sehr positiv entwickelt. Diese solide Entwicklung
konnte trotz konjunktureller Unsicherheiten und dem anhaltenden Trend
rückläufiger adressierter Sendungsvolumen, bedingt durch
elektronische Substitution, erzielt werden, da Sondereffekte wie neue
physische Informationspflichten der Kunden im Finanz-,
Telekommunikations- und Energiesektor die Umsatzentwicklung positiv
beeinflussten. Das erste Quartal hatte zudem einen Arbeitstag mehr
als das Vergleichsquartal des Vorjahres. Im Geschäftsfeld Briefpost
konnte der Umsatz im Periodenvergleich um 13,3% auf 205,2 Mio EUR
verbessert werden. Der anhaltenden Substitution von Briefen durch
elektronische Medien wirkten positive Effekte entgegen. An
Einmaleffekten sind ein zusätzlicher Arbeitstag und neue gesetzliche
Verpflichtung diverser Kundengruppen zu nennen. Zudem hat die
veränderte Produktlandschaft der Österreichischen Post etwa eine
Volumenverschiebung von Werbesendungen hin zu höherwertigen
Briefprodukten sowie im Bereich Internethandel von Paket- zu
Briefsendungen mit sich gebracht. Auch neue Dienstleistungen im
Bereich Mail-Solutions wie Poststellenmanagement konnten Zuwächse
erzielen. Das Geschäftsfeld Werbepost verzeichnete im ersten Quartal
2012 einen leichten Umsatzrückgang auf 109,7 Mio EUR. Dies ist vor
allem auf die oben angeführten Volumenverschiebungen zur Briefpost
zurückzuführen, aber auch auf strukturelle Rückgänge im Versandhandel
und saisonale Verschiebungen von Werbekampagnen vom ersten in das
zweite Quartal. Der Umsatz im Geschäftsfeld Medienpost verbesserte
sich in den ersten drei Monaten 2012 auf 35,7 Mio EUR. Der Umsatz der
ehemaligen Division Filialnetz wird nunmehr im Geschäftsfeld
Filialdienstleistungen ausgewiesen und reduzierte sich auf 34,4 Mio
EUR. Dieser Rückgang ist je zur Hälfte auf die Umgliederung des
Bereichs “Wertlogistik” in die Division Paket & Logistik und sowie
auf rückläufige Umsätze bei Handelswaren und Finanzdienstleistungen
zurückzuführen. In Summe verbessert sich das EBITDA der Division
Brief, Werbepost & Filialen in der Berichtsperiode auf 81,8 Mio EUR,
das EBIT stieg auf 74,4 Mio EUR. Die ehemalige Division Filialnetz
ist darin mit einem leicht negativen Beitrag enthalten.

DIVISION PAKET & LOGISTIK Der Außenumsatz der Division Paket &
Logistik erhöhte sich im ersten Quartal 2012 um 5,9% auf 220,8 Mio
EUR. Per 15. März 2012 wurde eine Vereinbarung mit PostNL getroffen,
die Gesellschaften in den Niederlanden und Belgien zu verkaufen. Die
Entkonsolidierung der niederländischen Gesellschaft erfolgte per 15.
März 2012, die Abgabe der belgischen Tochtergesellschaft wird mit
Ende Juni erwartet. Mit dem Produktsegment “Paket Premium”
(Paketzustellung innerhalb von 24 Stunden), das hauptsächlich im
Business-to-Business-Bereich Anwendung findet, wurde im ersten
Quartal 2012 eine Umsatzsteigerung um 4,1% auf 169,4 Mio EUR erzielt.
Die deutsche Tochtergesellschaft trans-o-flex erwirtschaftete davon
rund drei Viertel bei zufriedenstellenden Wachstumsraten.
Überdurchschnittliche Steigerungen sind bei Geschäftskundenpaketen in
Österreich zu verzeichnen, während in Südost-/Osteuropa ein
verstärkter Preisdruck erkennbar ist. Zuwachsraten verzeichnete auch
das Produktsegment “Paket Standard”, das vorrangig für Sendungen an
Privatkunden zur Anwendung kommt. Der Umsatz stieg um 7,2% auf 43,6
Mio EUR. Das Ergebnis der Division Paket & Logistik konnte operativ
verbessert werden, das EBIT im ersten Quartal betrug 7,6 Mio EUR.

Der Zwischenbericht zum 1. Quartal 2012 ist im Internet unter
www.post.at/ir –> Publikationen –> Finanzberichte verfügbar.

Rückfragehinweis:
Österreichische Post AG
DI Harald Hagenauer
Leitung Investor Relations & Corporate Governance
Tel.: +43 (0) 57767-30400
harald.hagenauer@post.at

Österreichische Post AG
Mag. Ingeborg Gratzer
Leitung Presse & Interne Kommunikation
Tel.: +43 (0) 57767-24730
ingeborg.gratzer@post.at

Österreichische Post AG
Michael Homola
Pressesprecher
Tel.: +43 (0) 57767-32010
michael.homola@post.at

Ende der Mitteilung euro adhoc
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Emittent: Österreichische Post AG
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A-1030 Wien
Telefon: +43 (0)57767-0
Email: investor@post.at
WWW: www.post.at
Branche: Transport
ISIN: AT0000APOST4
Indizes: ATX Prime, ATX
Börsen: Amtlicher Handel: Wien
Sprache: Deutsch

Quelle: http://www.presseportal.de/pm/56747/2253789/eans-adhoc-oesterreichische-post-ag-q1-2012-sowohl-umsatzanstieg-6-0-als-auch-ergebnisverbesserung/api