Nach dem Brexit-Referendum: Jetzt mit Währungen, Aktien und Rohstoffen handeln? Beim Social Trading Anlageerfolge kopieren

Das Ergebnis des Referendums in Großbritannien hat die Finanzmärkte in aller Welt erschüttert. Es kam zu Börsenturbulenzen, das Britische Pfund verlor stark an Wert, und die Preise für Gold und Silber sprangen in die Höhe. Für Anleger sind dies dramatische Zeiten, es können jedoch auch spannende Zeiten sein, wenn auf die richtige Kursentwicklung gesetzt, und Trends rechtzeitig erkannt werden. Der Brexit und seine Folgen bieten Möglichkeiten für Anleger, Renditechancen, die es sonst kaum gibt, aber das Risiko, das mitschwingt, ist ebenfalls sehr hoch.

Hohe Rendite möglich – aber auch hohes Risiko

Forex, wie der Handel mit Währungen weltweit genannt wird, die Anlage in Rohstoffe, und auch der Kauf und das Setzen auf die Kursentwicklung von Aktien, all dies sind Risikoanlagen. Anders als bei niedrig verzinsten Spareinlagen ist hier jedoch immer noch eine hohe Rendite möglich – wenn auf die richtigen Werte und deren Kurse gesetzt wird.

Forex Demokonto statt Direkteinstieg mit Kapitalkonto

Anleger, die kaum bis wenig Ahnung bzw. Erfahrung in diesem Bereich haben, ist ein Demokonto bei einem Forex-Broker oder einem anderen Onlinebroker zu empfehlen, der die genannten Möglichkeiten zur Kapitalanlage bietet. Einfach ins kalte Wasser zu springen, führt im Glücksfall zu Gewinnen, kann aber auch zu hohen Verlusten führen.

Von erfolgreichen Tradern profitieren

Inzwischen gibt es die Möglichkeit des Social Trading. Dabei können Anleger die Anlageerfolge erfolgreicher Trader kopieren, deren Handelsaktivitäten, und auch deren Handelsstrategie in ihr eigenes Depot übernehmen. Auch hier spielt natürlich das Risiko von Fehlinvestitionen mit, wenn die Trader, denen beim Copy Trading gefolgt wird, Anlagen mit Verlusten tätigen. Dennoch gewinnt das Social Trading weltweit immer mehr Anhänger, und könnte sich mehr und mehr zu einem Trend auch in Deutschland entwickeln.

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