Eurokrise Wo ist unser Geld noch sicher?

Geldentwertung und Währungsreform – wo ist noch Sicherheit?

Griechenland steht vielleicht vor der Pleite, auch Italien ist völlig überschuldet. Wir befinden uns mitten in einer Eurokrise. Doch wo unser Geld noch sicher? Kommen Geldentwertung und Währungsreform, wo ist dann noch Sicherheit für das, was wir haben?

Die Angst geht um in unserem Land. Zwei Weltkriege, mehrere Währungsreformen, und ein Euro, der bald nicht mehr viel wert sein könnte. Die drei großen US-Ratingagenturen drängen uns an den Abgrund. Doch was wird aus unseren Ersparnissen, was sollen wir machen mit unserem Geld, damit wir nicht wieder einmal alles oder fast alles verlieren?

Sachwerte statt Sparvermögen

Papiergeld und Spareinlagen, all das kann morgen nichts mehr wert sein. Stattdessen raten immer mehr Experten dazu, zumindest einen Teil der Ersparnisse auch als Sachwerte anzulegen. Das heißt: Gold und Silber, Immobilien – und gegebenenfalls auch Aktien. Alles andere ist zu vergänglich und kann, von heute auf morgen, nichts mehr wert sein.

Gold als Geldanlage

Vor allem beim Gold hat sich in den vergangenen Jahren gezeigt, wie stark der Wertzuwachs ist. Dies kann zwar nicht als bleibender Trend garantiert werden, dennoch ist der Verlust beim (physischen) Gold weitaus geringer, als wenn nur auf Papiergeld und Sparkonten gesetzt wird.

Immobilien als Geldanlage

Es ist In, auf Immobilien als Geldanlage zu setzen. Dies zeigt sich, da vor allem der Wohnungsmarkt in Ballungsgebieten und den großen Städten immer leergefegter ist. Nicht jedes Haus ist jedoch als Anlageobjekt geeignet – hier sollte man immer genauer hinsehen auch in Bezug auf eine tatsächliche mögliche Wertentwicklung und nicht nur Schönrechnereien auf dem Papier.