Eine Alternative zu den Anlageformen Gold und Wertpapiere

Die Aktienkurse fallen in den Keller, in den USA und vielen anderen Ländern tobt die Wirtschaftskrise härter denn seit vielen Jahren. Was also noch tun mit dem Geld, das man anlegen möchte? In welche Geldanlage steckt man dann sein Erspartes, das man nicht zuhause unter der Matratze oder in seinem Sparstrumpf vergammeln lassen möchte? Eine sehr gute Möglichkeit ist gerade in diesen sehr schweren Zeiten, in denen eine Bank nach der anderen Bankrott geht, der Handel mit Devisen.

Beim Devisenhandel wird eine Währung zu einem bestimmten Preis gekauft und dann wieder verkauft, wenn ein bestimmtes Limit oder ein bestimmtes Maximum erreicht ist. Dadurch kommt es kaum zu Verlusten, da die Limits oder das Maximum ganz klar bereits vor dem Handel definiert werden. Der Handel mit Devisen wird in der Fachsprache der Finanzexperten übrigens Forex genannt. Der Begriff kommt aus dem englischen Sprachgebrauch und bedeutet ausgeschrieben: Foreign Exchange market. Forex bedeutet Devisenmarkt oder auch Währungsmarkt und wird zum Teil auch als FX Market bezeichnet. Da die Geldanlage auf dem Wertpapiermarkt momentan etwas ins Stocken geraten ist, suchen viele Anleger Alternativen zur Anlageform Aktie. Doch auch der sonst oft empfehlenswerte Kauf von Gold, Goldmünzen oder Goldaktien ist derzeit eher nicht gerade die Anlage, zu der man raten sollte. Durch den gestiegenen US Dollar in den letzten Wochen ist im Gegenzug der Goldpreis ins Trudeln gekommen und sank in der Folge davon. Aufgrund dieser Tatsache ist Forex natürlich eine Form der Geldanlage, die man kurzfristig oder langfristig betreiben kann und bei der die Gewinne durch die Limits und das Maxima, die gesetzt werden, klar umrissen sind. Es gibt verschiedene Anbieter von Forex, die sehr unterschiedlich arbeiten. Die unterschiedlichen Möglichkeiten lassen einen zugleich auch ein wenig den Überblick verlieren. Deshalb heute unser Tipp für den Handel mit Devisen: Forex-Broker im Vergleich.